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Testbericht zur Logitech Squeezebox Touch

Aug 16, 2023

Klingt viel besser, als alles zu diesem Preis sein sollte

Gute Verarbeitungsqualität

Einfache Einstellung

Gute Schnittstelle und Software

Selbst wenn man sich kurz über den Touch beschwert, wirkt das unhöflich

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Die Squeezebox Touch ist nichts weniger als ein absolutes Schnäppchen. Über diesen unglaublich einfach einzurichtenden und unterhaltsamen Netzwerkplayer gibt es wirklich kaum etwas zu sagen.

Es packt jede Menge Technologie in ein 150 mm x 110 mm großes Gehäuse, das nur 10 mm tief ist – obwohl es an der Basis auf 40 mm ansteigt, um die Anschlussbuchsen unterzubringen.

Der Player liefert Internetradio zusammen mit Musik, die von jedem Computer in Ihrem lokalen Netzwerk gestreamt wird. Es ist drahtlos fähig, aber wir haben es hauptsächlich mit einer CAT5E-Ethernet-Verbindung verwendet, um einen zuverlässigen Zugriff auf Musik auf einem Computer und NAS zu ermöglichen und die kostenlose Squeexebox Server-Software auszuführen, die auf Windows-, Mac- und Linux-Betriebssystemen läuft.

Wir haben es mit Rips von einem 370 £ teuren VortexBox Appliance 1 TB NAS geliefert, das praktischerweise mit bereits installiertem und konfiguriertem Squeezebox Server geliefert wird – obwohl die Installation auf einem Windows-PC nur fünf Minuten dauert.

Komplett ausgestattete

Sie können den Touch über ein Paar analoger Cinch-Buchsen oder über einen DAC über den koaxialen oder optischen Ausgang an ein normales Hi-Fi-System anschließen. Ebenso können Sie es direkt an ein Set aktiver Lautsprecher in einem entsprechend kompakten Büro- oder Arbeitszimmersystem anschließen.

Wenn Sie sich die Rückseite ansehen, werden Sie auch einen USB-Anschluss bemerken, an den Sie einen Speicherstick oder ein Laufwerk anschließen können, auf dem sich die Musik befindet, die Sie abspielen möchten. An der Seite des Players befindet sich außerdem ein SD-Steckplatz, falls Sie auf einer SD-Karte gespeicherte Musik abspielen möchten.

Um eine der Quellen zu verwenden, wählt man sie einfach auf dem Bildschirm (Touchscreen) aus. Es gibt auch einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss für nächtliches Hören.

Wir bevorzugen die Steuerung des Players über das Display und nicht über die Fernbedienung, aber das liegt vor allem an den persönlichen Vorlieben und der Vertrautheit. In jedem Fall ist die Benutzeroberfläche logisch und reaktionsschnell.

Durch Berühren der Fernbedienung vergrößert sich die Display-Schriftart, eine Funktion, die unseren Augen besonders beim kürzlich getesteten und deutlich teureren Arcam Solo Neo gefallen hat. Es besteht kein Zweifel daran, dass das Touch ein lohnendes „Benutzererlebnis“ bietet, das den günstigen Preis des Geräts sicherlich in Abrede stellt.

Der Anschluss an Netzwerk-Audio ist vielleicht die Funktion, die für die Mehrheit der Käufer am attraktivsten sein wird, aber Internetradio könnte sich für diejenigen mit einem nicht besonders dynamischen Gemüt eher als attraktiv erweisen. Wir haben es auf jeden Fall genossen, dass Radio Paradise Musik für uns auswählte, während wir saßen und entspannten.

Ein schickes Paket

Die Frage nach der Verarbeitungsqualität stellt sich beim Touch nicht wirklich: Es ist kaum mehr als eine Platine und ein Touchscreen mit einer Handvoll Anschlüssen, die an der Rückseite des Kunststoffgehäuses angebracht sind. Es gibt keine mechanischen Komponenten, die versagen oder aus der Einstellung geraten könnten. Alles funktioniert wie es soll und der ganze Kram sieht glatt und glänzend aus.

Die Verpackung ist vorbildlich und Logitech legt sogar ein Tuch zum Reinigen des Bildschirms bei. Der positive Eindruck, den die schicke Verpackung hinterlässt, verstärkt sich, wenn Sie die Bedienungsanleitung durchblättern und feststellen, wie einfach es ist, das Gerät an Ihr Netzwerk anzuschließen und zu spielen.

Keine Aufzugsmusik

Es scheint wirklich dreist, das Touch insgesamt zu kritisieren, wenn man bedenkt, was man für den Preis bekommt: gestreamtes Audio, Internetradio, Weckerfunktionen und das alles für 260 £ oder weniger.

Der Sound ist keine Million Meilen von dem des Slim Devices Transporter I entfernt und der kostete locker über 1.000 £. Sie zahlen jetzt etwa 1.799 £.

Die Tonqualität variiert offensichtlich je nach Ausgangsmaterial. Hochauflösende FLAC-Dateien klingen natürlich am besten. Sie sind verständlicherweise nicht so detailliert wie beim High-End-Linn Klimax DS oder dem Naim HDX, aber sie klingen lebendig und lebendig und versinken nicht in der Qualität von Hintergrund- oder Fahrstuhlmusik, wie man es erwarten würde.

Am anderen Ende des Leistungsspektrums klingt Internetradio mit ordentlicher Bitrate immer noch plausibel und unterhaltsam, auch wenn es kein völlig audiophiles Erlebnis ist.

Der Klang weist ein beachtliches Maß an Subtilität auf: Er zeigt beispielsweise deutlich die geschickte Besenarbeit eines Schlagzeugers auf einer Hi-Hat hinter einer weiblichen Stimme. Das ist wirklich nicht die Art von ausgefeilter Leistung, die man von einem 250-Pfund-Streamer erwartet. Es ist außerordentlich sicher, unterhaltsam und musikalisch äußerst authentisch.

Dynamisch wirkt die Präsentation leicht gedämpft, jedoch nicht in dem Maße, dass sich irgendein Zuhörer zum Meckern bewegt. Das Gerät verfügt über eine eingebettete Version der Serversoftware, sodass es ohne externe Hilfe Musik von einer USB-Festplatte wiedergeben kann.

Die Software zählt eine 160-GB-Festplatte sehr schnell auf und spielt Titel mit der gleichen Leichtigkeit ab, die sie bei der Wiedergabe über die Vortexbox-Appliance aufweist.

Ein herausragender Künstler

Die Squeezebox Touch hat es durchaus verdient, ein phänomenaler Erfolg zu werden. Es ist eine herausragende Leistung und kann sich gegen die weitaus teurere Konkurrenz behaupten. Für uns ist es das ideale Bürosystem: Es klingt gut; Es sieht gut aus, ist einfach zu bedienen und nimmt kaum Platz auf dem Schreibtisch ein.

Speichern Sie Ihre Musik auf einer praktischen Festplatte, installieren Sie Squeezebox Server, fügen Sie ein Paar Aktivlautsprecher hinzu und fertig: Ihre Musik ist völlig sortiert.

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