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Einhaltung digitaler und technologischer Standards in Schulen und Hochschulen

Oct 17, 2023

Finden Sie heraus, welche Standards Ihre Schule oder Hochschule in Bezug auf Kupferverkabelung, Glasfaserverkabelung und Installation erfüllen sollte.

Die Verkabelung der Kategorie 6A bietet eine größere Datenkapazität als frühere Kupferverkabelungsstandards. Es bietet Schulen und Hochschulen die Flexibilität, den Umfang und die Spezifikation der Technologie zu erhöhen, die sie für die Verbindung mit ihren Netzwerken benötigen.

Die Qualität und Spezifikation der Verkabelung der Schule oder Hochschule (passive Infrastruktur) spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Datenübertragung innerhalb der Schule.

Eine fehlerhafte oder minderwertige Verkabelung wirkt sich negativ auf die Qualität der Netzwerkleistung aus.

Sie sollten den Standard erfüllen, wenn Sie Ihre aktuelle Lösung mit schlechter Leistung ersetzen müssen, bei neuen Schul- oder Hochschulbauprojekten oder wenn Sie Ihr drahtloses Netzwerk aktualisieren.

Sie sollten sich von Ihrem Lieferanten oder Ihrem internen Support-Team bestätigen lassen, dass die gesamte Verkabelung den britischen Standards 6701, 50173 und 50174 entspricht, die die Spezifikation, Installation, den Betrieb und die Wartung von Netzwerkverkabelungen abdecken.

Obwohl es verschiedene Varianten von Kabeln der Kategorie 6A gibt, wird mindestens U/FTP – ungeschirmter Außenmantel/foliengeschirmtes Twisted Pair – empfohlen, wobei alle Anschlüsse und Installationen den Richtlinien des Herstellers entsprechen.

Die installierte Kabellänge (Permanent Link) sollte nicht größer als 90m sein.

In den Kabelstrecken dürfen keine Zwischenspleiße oder Patchfelder verwendet werden. Der Mindestbiegeradius sollte bei der Installation und in der endgültigen Betriebsposition der Kabel nicht überschritten werden.

Bei Neuinstallationen sollte die Verkabelung den Brandschutzanforderungen der neuesten Version der britischen Norm 6701 entsprechen, die derzeit als Euroklasse Cca s1b.d2.a2 angegeben ist.

Die Einhausung, in der die Kabel installiert werden, sollte die Kabel vollständig tragen und gleichzeitig den erforderlichen Biegeradius und die Trennung von anderen Kabeltypen und Störquellen einhalten.

Die Patchkabel, mit denen Geräte an die Verkabelungsinfrastruktur angeschlossen werden, sind ein wichtiger Teil des gesamten Verkabelungskanals. Es sollte vom gleichen Typ und Standard sein wie das installierte Kabel desselben Herstellers.

Das Glasfaserkabel OM4 bietet die Möglichkeit, Daten über größere Entfernungen zu übertragen, und spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung einer effektiven Datenübertragung im gesamten Schul- oder Hochschulnetzwerk. Dies geschieht durch die Verbindung von Server- und Hub-Räumen entweder innerhalb desselben Gebäudes oder verschiedener Gebäude auf dem Schul- oder Hochschulcampus. Eine fehlerhafte oder minderwertige Verkabelung wirkt sich negativ auf die Qualität der Netzwerkleistung aus.

Sie sollten den Standard erfüllen, wenn Sie Ihre aktuelle, leistungsschwache Lösung ersetzen müssen und bei neuen Schul- oder Hochschulbauprojekten.

Sie sollten sich von Ihrem Lieferanten oder Ihrem internen Support-Team bestätigen lassen, dass die gesamte Verkabelung mindestens den britischen Standards 6701, 50173 und 50174 entspricht, die die Spezifikation, Installation, Betrieb und Wartung der Netzwerkverkabelung abdecken.

Sie sollten außerdem darauf achten, dass alle Verbindungen zwischen Gebäuden OM4-Glasfaserkabel verwenden.

In den Kabelstrecken dürfen keine Zwischenspleiße oder Patchfelder verwendet werden. Der Mindestbiegeradius sollte bei der Installation und in der endgültigen Betriebsposition der Kabel nicht überschritten werden.

Für maximalen Schutz sollten Glasfaserverbindungen zwischen Gebäuden nach Möglichkeit in unterirdischen Leitungen verlegt werden.

Für kritische Systeme sollten redundante Glasfaserverbindungen über verschiedene Routen zwischen Gebäuden in Betracht gezogen werden.

Die Qualität und Spezifikation der Verkabelung Ihrer Schule oder Hochschule (passive Infrastruktur) spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Datenübertragung innerhalb der Schule oder Hochschule. Eine fehlerhafte oder minderwertige Verkabelung wirkt sich negativ auf die Qualität der Netzwerkleistung aus.

Sie sollten den Standard erfüllen, wenn Sie Ihre aktuelle, leistungsschwache Lösung ersetzen müssen und bei neuen Schul- oder Hochschulbauprojekten.

Sie sollten sich von Ihrem Lieferanten oder Ihrem internen Support-Team bestätigen lassen, dass alle neuen Verkabelungen den relevanten britischen Standards 6701, 50173 und 50174 entsprechen, die die Spezifikation, Installation, Betrieb und Wartung von Netzwerkverkabelungen abdecken.

Die Kabel sollten von vom Hersteller zugelassenen Installationspartnern installiert werden, die für die entsprechende Netzwerkinfrastruktur akkreditiert sind.

Der Installateur der Netzwerkinfrastruktur sollte außerdem einen detaillierten Testbericht vorlegen, aus dem erfolgreiche Testergebnisse für alle installierten Netzwerkkabel hervorgehen, basierend auf den in British Standards 50173 definierten Testgrenzen.

Für das komplette Verkabelungssystem sollte eine Hersteller-Leistungsgarantie von mindestens 20 Jahren gewährt werden.