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Testbericht zum Xgimi Horizon Pro 4K-Projektor: Wunderschöne neue Welt

Sep 19, 2023

Nach unserem Praxistest mit dem Ultrakurzdistanz-Laserprojektor Casiris A6 und dem Aura 4K UST ebenfalls von Xgimi richten wir unsere Aufmerksamkeit nun wieder auf einen Normaldistanzprojektor. Der Xigimi Horizon Pro ist der Nachfolger (oder der größere Bruder) des Xgimi Horizon Full HD-Projektors und gehört zusammen mit dem Aura zu den aktuellen Flaggschiffen des Unternehmens. Trotz seines relativ kompakten Formfaktors kann der LED-Projektor eine recht hohe Helligkeit liefern und bietet potenziell eine hervorragende Bildqualität. Allerdings muss er sich auch gegen ähnlich helle UST-Projektoren beweisen, die wir zuvor getestet haben.

Das Horizon Pro strotzt nur so vor Features, wobei Google und Android dabei eine besondere Rolle spielen; Xgimi verwendet den Begriff „Home-Smart-Projektor“. Kommen wir also ohne Umschweife gleich zu den technischen Daten.

Der Horizon Pro hat eine Standardauflösung von 3.840 x 2.160 und auf seiner Produktseite ist „natives 4K“ zu finden. Auf weitere Nachfrage wurde uns jedoch mitgeteilt, dass die 4K-Auflösung durch Pixel-Shifting-Technologie erreicht wird. Es wäre eine Überraschung, in dieser Preisklasse etwas anderes zu sehen. Xgimi gibt an, dass der Projektor im hellsten Modus eine Helligkeit von bis zu 2.200 ANSI-Lumen erreichen kann, gemessen auf einer Projektionsfläche von 80 Zoll.

Das Produkt verfügt über einen integrierten Chromecast und läuft auf Android TV. Für die Speicherung von Dateien stehen rund 24 GB des 32 GB großen internen Speichers zur Verfügung. Das Gerät verfügt außerdem über 2 GB RAM und unterstützt HDR10 und HLG.

Laut Xgimi kann die Projektionsgröße zwischen 40 und satten 200 Zoll liegen. Im Kleingedruckten empfiehlt Xgimi jedoch, 150 Zoll nicht zu überschreiten, da sonst die Bildqualität zu sehr leiden könnte.

Grob gesagt hat der Horizon Pro die Form eines Quaders. Dennoch ist das Design deutlich raffinierter und zeichnet sich durch stark abgerundete Ecken und Kanten aus. Aufgrund seiner Form wirkt der Projektor sehr kompakt und ist deutlich kleiner als seine UST-Verwandten und typischen Lampenprojektoren. Das Produkt könnte fast als tragbarer Projektor durchgehen, wenn es nur ein bisschen kleiner wäre.

Farblich wird das Chassis-Design durch Mattschwarz und dunkles Silbergrau bestimmt. Die Ober-, Unterseite und Rückseite bestehen aus schwarzem Kunststoff. Und silbergraues Metall umhüllt das Gerät.

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Auf der Oberseite befinden sich ein paar Knöpfe und auf der Unterseite befindet sich auch ein Gewinde zur Befestigung des Geräts an einem Ständer.

Auf der Rückseite des Geräts finden Sie verschiedene Anschlüsse und Lüftungsschlitze, während auf der Vorderseite das Objektiv sowie die Kamera- und Sensorhardware für die automatische Trapezkorrektur und den Autofokus untergebracht sind. Die Lautsprechergitter krümmen sich um das Gehäuse.

Die Verarbeitung unseres Testgeräts scheint hervorragend zu sein: Probleme mit der Spielfreiheit oder knarrende Geräusche vom Gehäuse sind uns nicht aufgefallen.

Sie können über WLAN und Bluetooth eine drahtlose Verbindung zum Horizon Pro herstellen. Es verfügt außerdem über alle wesentlichen physischen Anschlüsse, einschließlich LAN- und optischer Ports. Der einzige Nachteil ist, dass der Projektor keinen DisplayPort bietet.

Einen Projektor anschließen, einschalten und ein herrliches Kinoerlebnis genießen – so klingt das Versprechen eines Herstellers meist. Doch der Horizon Pro zeigt uns, dass die Dinge möglicherweise nicht so einfach und schnell gehen, wie wir es uns vorgestellt haben.

Zunächst müssen Sie einen guten Standort zum Aufstellen des Projektors finden und vor allem den richtigen Abstand zur Leinwand einhalten. Dies liegt daran, dass der Horizon Pro nicht über eine physische Zoomtaste verfügt, mit der Sie die Bildgröße unabhängig von der Wurfweite anpassen können. Allerdings gibt es in den Einstellungen immerhin einen Digitalzoom, mit dem man das Bild künstlich verkleinern kann.

Das Fehlen eines physischen Zooms führt dazu, dass der Horizon Pro oft direkt vor oder neben dem Betrachter landet, wodurch das Gerät mehr oder weniger zu einem Projektor mit mittlerer Projektionsgröße wird. Auf den von Xgimi bereitgestellten Bildern ist der Projektor ebenfalls vor dem Sofa positioniert. Auch die eingebauten Lautsprecher können ihre Klangqualität nicht richtig zur Geltung bringen, wenn sie hinter dem Betrachter platziert werden.

Wenn Sie den Projektor zum ersten Mal einschalten, müssen Sie ihn über LAN oder WLAN mit dem Internet verbinden, bevor Sie mit der Einrichtung fortfahren können.

Wir haben uns für die WLAN-Route entschieden, weil wir kein langes Ethernet-Kabel hervorkramen wollten. Aber selbst nach zweimaliger korrekter Eingabe unseres WLAN-Passworts konnten wir das Gerät einfach nicht dazu bringen, eine Verbindung zu unserem Netzwerk herzustellen. Andere Geräte hatten dieses Problem nicht. Aus diesem Grund konnten wir den Projektor zu diesem Zeitpunkt nicht nutzen und beschlossen, uns zunächst auf andere Dinge zu konzentrieren, da uns die Notwendigkeit eines Internetzugangs frustrierte.

Als wir es einige Tage später erneut versuchten, funktionierte die WLAN-Verbindung plötzlich: Das Passwort war bereits gespeichert und wir mussten es nicht erneut eingeben. Jetzt ist es also an der Zeit, anzufangen, oder? Nein, noch nicht ganz. Das Gerät wollte, dass wir ein Android-Konto erstellen oder uns bei Google anmelden. Daran führt auch kein Weg vorbei.

Anschließend mussten wir den Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von Google zustimmen (chortle). Aber immerhin durften wir entscheiden, ob wir unseren Standort teilen wollen (nein) und den Sprachassistenten aktivieren (den wir getestet haben).

Jetzt kann es endlich losgehen... Was, ein Update? Gut, lassen Sie uns das Update schnell installieren. Aber 1,14 GB für ein Projektorsystem-Update? Naja, Aufgeben ist jetzt keine Option mehr. Also haben wir das Update heruntergeladen und installiert und dann das System neu gestartet. Erledigt. Kinderleicht – irgendwie.

Nach all dem wurden wir endlich vom Startbildschirm von Android TV begrüßt, auf dem uns Karl der Dritte tief in die Augen starrte. Wir bekamen tolle App-Empfehlungen und boten Filme und Serien auf Amazon Prime an. Verschiedene Apps (wie YouTube) sind vorinstalliert.

Auch der Homescreen lässt sich umfangreich personalisieren. Sie können beispielsweise Kanäle anpassen und Apps und Spiele neu anordnen. Wie andere Apps aus dem Google Play Store kann Netflix auf dem Gerät installiert werden, wird jedoch nicht nativ unterstützt. Nun, zumindest hat Xgimi Informationen bereitgestellt, wie man Netflix auf dem Projektor zum Laufen bringt.

Endlich konnten wir unsere eigenen Quellen auswählen, indem wir in die obere rechte Ecke der Menüleiste gingen. Das Wichtigste, was wir die ganze Zeit über ausprobieren wollten, war unser Laptop, der über HDMI mit dem Horizon Pro verbunden war.

Ein Wort zum Google Assistant: Sobald er in den Einstellungen aktiviert ist, können Sie ihn durch Drücken der Extra-Taste auf der Fernbedienung aktivieren. An der Vorderseite der Fernbedienung befindet sich ein Mikrofon, mit dem Sie ganz einfach Sprachbefehle erteilen können. Diese Funktion funktioniert auch gut auf YouTube; Der Assistent hat basierend auf unseren Suchanfragen anständige Videoempfehlungen bereitgestellt.

Der Projektor beginnt bei jedem Hochfahren mit der automatischen Trapezkorrektur. Durch dieses Verfahren werden Bildverzerrungen, die durch eine nicht optimale Positionierung des Geräts entstehen, zuverlässig und ohne Zutun des Anwenders behoben. Es ist sogar in der Lage, Hindernisse zu erkennen und ihnen auszuweichen. Sobald die Korrektur abgeschlossen ist, haben Benutzer die Möglichkeit, sie manuell zu verfeinern.

Im Menü finden Sie auch eine Autofokus-Option – ein Segen für jeden, der schon einmal versucht hat, den Fokus bei Projektoren wie dem Casiris A6 manuell anzupassen. Die Autofokus-Funktion funktioniert beim Horizon Pro hervorragend und Sie können das projizierte Bild sogar manuell mit der Fernbedienung fokussieren.

Allerdings bringt die automatische Verzerrungskorrektur einen kleinen Nachteil mit sich. Das projizierte Bild ist von sichtbaren, kaum zu übersehenden Rändern umgeben.

Das Wichtigste an einem Projektor ist jedoch immer noch seine Bildqualität, und die 4K-Bilder des Horizon Pro sind hervorragend. Dank des hervorragenden Autofokus sehen die Bilder noch schärfer aus als die des Casiris A6 UST-Projektors. Während wir das Nicht-Pro-Modell zuvor wegen seiner etwas verwaschenen Details kritisiert haben, ist das 4K-Bild des Horizon Pro gestochen scharf und die Farben sind wirklich knallig. Wir finden, dass das Bild insgesamt fantastisch aussieht

Da die Horizon Pro recht hell werden können, ist das projizierte Bild bei Tageslicht immer noch gut lesbar, sieht aber deutlich weniger kontrastreich und lebendig aus. Die folgenden Bilder wurden mit demselben ISO-Wert, derselben Blende und derselben Verschlusszeit aufgenommen, um den Unterschied zwischen dem Aussehen desselben Bildes bei Tageslicht und in einem abgedunkelten Raum zu veranschaulichen. Sie sind jedoch nicht unbedingt repräsentativ für die Bildqualität des Produkts. Beispielsweise wirkten die Fotos am Ende etwas zu dunkel.

Xgimi behauptet, dass das Produkt eine DCI-P3-Abdeckung von 110 % erreichen kann, aber das Gerät schaffte es nur, 71 % von DCI-P3 (und 88 % von sRGB) zu reproduzieren, als wir es zusammen mit unserem Bildschirm und Laptop als Quelle testeten.

In den Standardeinstellungen kommt es zu einer spürbaren Eingangsverzögerung, wenn der Projektor über HDMI mit einem Laptop verbunden ist. Sobald wir den Mauszeiger bewegten, stellten wir eine erhebliche Latenz fest.

Allerdings wirbt Xgimi auf der Produktseite damit, dass das Horizon Pro eine super niedrige Latenz von „nur“ 35 ms hat. Das Geheimnis dabei ist MEMC: Diese Technologie schätzt und fügt beispielsweise ein Bild zwischen zwei Bildern ein, um Bewegungen flüssiger erscheinen zu lassen. Dadurch sieht ein 24-fps-Video eher wie 50 bis 60 fps aus und fühlt sich viel seidiger an. Beim Anschauen von Filmen ist das kein Problem und kann sich je nach Sehvorliebe positiv auswirken. Bei Spielen verursacht die Berechnung zwischen Frames jedoch die oben erwähnte Latenz.

Glücklicherweise gibt es zwei Möglichkeiten, diese Funktion zu deaktivieren, die beide über den Bildmodus in den Einstellungen zugänglich sind. Wir empfehlen den Wechsel von „Standard“ zu „Spiel“. Alternativ können Sie in den benutzerdefinierten Modus wechseln, in dem Sie auch einige andere Einstellungen verfeinern können und MEMC ganz unten in der Option „Bewegungskompensation“ finden. Sie sollten es beim Spielen unbedingt deaktivieren, da dies die Verzögerung tatsächlich auf ein kaum wahrnehmbares Maß reduziert und Spiele auch sehr gut spielbar macht. Allerdings können fortgeschrittene Spieler bei sehr schnellen Shootern möglicherweise immer noch eine geringfügige Verzögerung feststellen.

Anders als der Tester, der sich das Nicht-Pro-Modell angesehen hat, konnten wir beim Horizon Pro in den Standardeinstellungen keinen offensichtlichen Halo-Effekt feststellen, insbesondere bei der Betrachtung weißer Schriftarten auf schwarzem Hintergrund.

Xgimi hat den Horizon Pro mit zwei 8-Watt-Lautsprechern ausgestattet, die jeweils auf eine Seite des Geräts strahlen. Die Stereolautsprecher sind wahrscheinlich die gleichen wie beim Nicht-Pro-Full-HD-Horizon. Sie werden laut genug, um einen kleinen bis mittelgroßen Raum zu füllen, aber im Bassbereich mangelt es ihnen erwartungsgemäß etwas. Für gelegentliches Ansehen von Videos sind die Lautsprecher dennoch durchaus brauchbar, zumal der Beamer meist sehr nah am Betrachter platziert wird.

Während unserer Messung wurden einige der Bassfrequenzen durch die vom Projektor selbst erzeugten Geräusche übertönt, was zu einem Tiefton führte, der für unsere Ohren nicht besonders gut klang (wie die Frequenzgangtabelle vermuten lässt). Der Bass ist zwar vorhanden, es mangelt ihm aber an wirklicher Durchschlagskraft.

Für ruhige Filmabende können Sie auch einen Kopfhörer an die 3,5-mm-Audiobuchse anschließen.

(±) | Lautsprecherlautstärke ist durchschnittlich, aber gut (74,65 dB)Bass 100 - 315 Hz(+) | guter Bass – nur 0,9 % vom Mittelwert entfernt (+) | Der Bass ist linear (3,2 % Delta zur vorherigen Frequenz) Mitten 400 - 2000 Hz (+) | ausgewogene Mitten – nur 0,7 % vom Median entfernt(+) | Mitten sind linear (2 % Delta zur vorherigen Frequenz) Höhen 2 - 16 kHz(+) | ausgeglichene Höchstwerte – nur 2,3 % vom Median entfernt (+) | Höhen sind linear (3,5 % Delta zur vorherigen Frequenz)Insgesamt 100 - 16.000 Hz(+) | Gesamtklang ist linear (3,7 % Differenz zum Median)Im Vergleich zur gleichen Klasse» 0 % aller getesteten Geräte in dieser Klasse waren besser, 0 % ähnlich, 100 % schlechter» Das Beste hatte ein Delta von 3 %, der Durchschnitt lag bei 20 %, Das Schlimmste war 65 % im Vergleich zu allen getesteten Geräten.» 0 % aller getesteten Geräte waren besser, 0 % ähnlich, 100 % schlechter. Das Beste hatte ein Delta von 3 %, der Durchschnitt lag bei 20 %, das Schlimmste bei 65 %.

Die Technologie hat in den letzten Jahren hinsichtlich der Projektorgeräusche Fortschritte gemacht. Während alte Projektoren mit Halogenlampen im Vergleich relativ laut sind, laufen LED- und Laserprojektoren etwas leiser.

Während unserer Tests konnten wir hören, wie sich die Lüfter des Produkts sehr gleichmäßig drehten. Sie sind auf die Abluftöffnungen gerichtet und liefen mit relativ leisen 26 dB, gemessen aus 1 m Entfernung. Beim Anschauen von Videos oder Spielen vergisst man das eher leise Flüstern schnell oder nimmt es kaum wahr.

Durchschnittlich verbraucht der Projektor auch im ausgeschalteten Zustand 0,5 Watt Strom.

Basierend auf unserer Messung bleibt der durchschnittliche Stromverbrauch im Betrieb des Geräts ziemlich konstant bei etwa 128 Watt – und zwar weitgehend unabhängig davon, wie hell die projizierte Szene ist.

Seien wir ehrlich: Das Xgimi Horizon Pro hat uns letztendlich überzeugt und uns unseren anfänglichen Frust vergessen lassen. Dies ist zwar vor allem dem scharfen und lebendigen 4K-Bild zu verdanken, das das Gerät ausgeben kann, aber auch die vielen nützlichen und praktischen Automatikfunktionen (z. B. automatische Trapezkorrektur und Autofokus) spielten hier eine Rolle. Sie müssen nichts manuell anpassen, wenn Sie dies nicht möchten.

Es hat uns wirklich geärgert, dass das Gerät zu Beginn eine Internetverbindung benötigte, zumal es sich weigerte, eine Verbindung zu unserem WLAN herzustellen. Es ist offensichtlich, dass alles auf Apps, Google und Android ausgerichtet ist. Aber der Horizon Pro funktioniert nach der Ersteinrichtung sehr gut.

Der Xgimi Horizon Pro ist ein heller, leiser und vor allem praktischer 4K-Projektor mit zahlreichen automatischen Funktionen. Es kann scharfe und lebendige Bilder liefern und sogar für Spiele verwendet werden. Allerdings müssen Sie mit den Anforderungen an den Internetzugang leben.

Für den aktuellen Preis von unter 1.499 € (1.499 US-Dollar) erhalten Sie einen leistungsstarken und leisen 4K-Projektor für Ihr Heimkino.

Derzeit wurde der Preis des Horizon Pro im Online-Shop von Xgimi von ursprünglich 1.899 Euro (1.899 US-Dollar) auf 1.499 Euro (1.499 US-Dollar) gesenkt. Normalerweise ist es auch bei Amazon für nur 1.499 € (1.499 US-Dollar) erhältlich.

Das vorliegende Testexemplar wurde dem Autor als Leihgabe vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Auf diese Bewertung hatte der Kreditgeber keinen Einfluss, auch erhielt der Hersteller vor der Veröffentlichung kein Exemplar dieser Bewertung. Es bestand keine Pflicht zur Veröffentlichung dieser Rezension.